Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennenlernt und ihr erzählt, was für ein grossartiger Kerl er ist, so ist das Reklame. Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, dann ist das Werbung. Wenn sie sich aber für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, er sei ein feiner Kerl, dann ist das Empfehlungsmarketing in Reinkultur.

 

Ziel muss es daher sein, eine überdurchschnittliche Kundenzufriedenheit zu erzielen, indem Sie Begeisterungsstürme bei Ihren Kunden auslösen. Bieten Sie Ihren Kunden mehr als das, was sie von Ihnen erwarten dürfen. Nur, wie macht man dies? Beginnen wir zuerst bei Ihnen. Wann haben Sie das letzte Mal jemanden weiterempfohlen?

 

Mein Tipp: Fungieren Sie selbst als Empfehler. Sie werden sehen, wenn Sie gezielt in Empfehlungen abgeben, löst dies eine enorme Dynamik in Ihrem Umfeld aus. Und wenn Sie ein Projekt erfolgreich abgeschlossen haben, oder Ihr Kunde sehr zufrieden mit Ihrem Service ist – geben Sie bitte zwei Visitenkarten ab. Die erste Karte ist für den Kunden selbst, die zweite ist zur Weitergabe gedacht. Ich setze diese Art der Weiterempfehlung in meinem Umfeld selbst ein und glauben Sie mir, es funktioniert. Es wirkt sympathisch, authentisch und vor allem nicht aufdringlich.

 

Besuchen Sie Veranstaltungen, gehen Sie aktiv auf Personen zu und lassen Sie bitte Ihr Sandwich zuhause, gehen Sie viel lieber mit Ihren Kunden Mittag essen. Liefern Sie kleine Stücke Konversationsmaterial und betreiben Sie Smalltalk. Ob beim letzten Messebesuch, im Bus oder einfach in einem Restaurant – jeder Ihrer neuen Kontakte beginnt mit einem Smalltalk. Wie Sie sich bleibend vorstellen können, erfahren Sie hier.

 

Weitere praxisbezogene Inputs und Informationen erhalten Sie sehr gerne an unserem Seminar Empfehlungsmarketing, wir freuen uns auf Sie.

 

 

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