Haben Sie heute schon einen Brief erhalten und aufgemacht? Auf was haben Sie dabei geachtet? „Wer schreibt mir, warum werde ich angeschrieben sowie welchen Vorteil habe ich davon?“ So in etwa in dieser Reihenfolge schauen wir Briefe heute an.

Und dann ist noch das PS unterhalb der Unterschrift: der bekannte Nachsatz eines Briefes feiert heute fast schon ein Revival.

 

Früher hat man einfach ein PS angefügt, wenn der Briefeschreiber etwas vergessen hat. Heute bietet das PS eine wunderbare Möglichkeit für alles, was besonders wichtig ist und dem Empfänger Ihres Briefs im Gedächtnis bleiben soll. Forscher haben herausgefunden, dass wir uns für die PS-Zeile viel mehr Zeit nehmen, als für jede andere Briefzeile.

 

Wir lesen beim PS Wort für Wort, weil wir neugierig sind, was der Schreiber in seinem Brief „vergessen“ hat. Deshalb bietet das PS bietet wegen seiner Nähe zur Unterschrift gute Chance, den Leser zu aktivieren. Verbinden Sie als mit dem PS den Vorteil mit der Aufforderung, etwas zu tun. Unser Fingertipp: Schieben Sie die wichtigste Botschaft Ihres Briefs an diese prominente Stelle, denn dort kann sie richtig glänzen.

 

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