Die Integrierte Kommunikation (IK) ist eine der zentralen Herausforderungen der Kommunikationsarbeit.

Verschärfte Kommunikationsbedingungen, Informationsüberlastung sowie steigender Kommunikationswettbewerb stellt die Verantwortlichen vor neue Anforderungen.

 

Durch das stetig wachsende Güterangebot, eine zunehmende Angleichung von Produkten sowie hohe Sättigungsgrade auf der Konsumentenebene muss es heute den Unternehmen gelingen, differenzierter wahrgenommen zu werden. Der Einsatz unterschiedlichster Instrumente der Kommunikation, Crossmedia oder auch Social Media-Plattformen bedingt eine Abstimmung und Vereinheitlichung in der Kommunikationsarbeit. Lesen Sie mehr dazu…

 

Die Integrierte Kommunikation ist daher ein Prozess der Analyse, Planung, Organisation, Umsetzung und Kontrolle, die darauf ausgerichtet ist, aus differenzierten Quellen der internen und externen Kommunikation eine Einheit herzustellen. Lesen Sie mehr dazu…

 

Die Integrierte Kommunikation weist drei zentrale Abstimmungsformen auf:

 

Formale Abstimmung
– Einheitliches Corporate Design, einheitlicher Auftritt
– Einheitliche Nutzung von Slogans, Schrifttypen, Zeichen oder Logos 

Inhaltliche Abstimmung
– Verknüpfung der einzelnen Kommunikationsinstrumente zu einem stimmigen Auftritt mit einheitlicher Botschaft 

Zeitliche Abstimmung
– Zeitliche Abstimmung des Instrumenteneinsatzes 

 

Durch den Einsatz der Integrierten Kommunikation werden Ziele, Botschaften sowie Instrumente besser koordiniert, Synergien freigelegt und somit Kosten reduziert.

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