Glücksjäger sind wir doch irgendwie alle. Ein ganzes Leben lang. Was man(n) alles zum Glück tun kann, zeige ich Ihnen in den nächsten zehn Schritten.

 

1. Wo die Angst ist, geht’s lang! Angst ist das Gegenteil von Glück. Wer ihr ausweicht, verschlimmert sie. Sehen Sie Ihren Ängsten ins Auge. Wenn Sie Flugangst haben, fliegen Sie. Wenn Ihr Boss Sie irritiert, gehen Sie auf ihn zu.

 

2. Sortieren Sie die Querulanten aus. Leute, die ewig lamentieren. Über ihre Krankheiten, Beziehungsprobleme, Geldsorgen. Chronischen Nörglern ist nicht zu helfen. Sie nutzen ihre Umgebung nur als seelische Sondermüllkippe.

 

3. Haben Sie Geduld. Lassen Sie zu, dass die Dinge sich entwickeln. Scannen Sie Ihr Gegenüber beim ersten Meeting nicht gleich auf eine langfristige Kundenbeziehung.

 

4. Wer dauernd in der Vergangenheit nach den Ursachen seiner gegenwärtigen Probleme schürft, stilisiert sich leicht als Pechvogel – nach dem Motto: „Das musste ja schief gehen.“ Leben Sie heute. Begreifen Sie die Zukunft als eine Chance zur Lösung aktueller Probleme.

 

5. Entdecken Sie den Sinn des Gebens. Gemeint ist keine Geldspende, sondern Aufmerksamkeit. Seien Sie nett zu Ihrer Umgebung, lächeln Sie! Man hat herausgefunden, dass schon die Betätigung der Gesichtsmuskulatur die eigene Stimmung hebt.

 

6. Eliminieren Sie Zwänge. Durchbrechen Sie Gewohnheiten. Abhängigkeit und Routine reduzieren die Fähigkeit, Glück zu empfinden. Das Rauchen gehört genauso dazu wie der schwarze Frühstückskaffee oder die große Sause an jedem Samstagabend.

 

7. Schützen Sie Ihr Privatleben. Finden Sie heraus, wann Sie Zeit für sich oder Ihre Beziehung brauchen, und beseitigen Sie Stör-Faktoren. Freiraum ist auch in einer Beziehung entscheidend für persönliches Glück. Versuchen Sie, Phasen des Alleinseins für Ihre eigenen Bedürfnisse zu nutzen.

 

8. Schaffen Sie sich eine Heimat. Einen Ort, an dem Sie sich im Lot fühlen und den Sie gestalten können. Schlagen Sie Wurzeln. Seien Sie uncool und mähen Sie das Gras.

 

9. Schaffen Sie sich eine Familie, wenn Sie keine haben: Menschen, die Ihnen ganz nahe stehen und die Sie – das ist der Vorteil von Freunden – selbst aussuchen. Eine Familie, egal ob die eigene oder die von Ihnen gewählte, bietet Rückhalt und relativiert eigene Probleme.

 

10. Geben Sie Ihrem Körper etwas zu tun, aber machen Sie keinen Zwang daraus. Sport zwanghaft zu betreiben ist genauso destruktiv für die Gesundheit wie gar keiner. Sie sollten dabei auf jeden Fall Ihr Wohlfühl-Limit im Auge behalten.

 

 

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