Immer der Nase nach
Die Nase hat großen Einfluss auf das Wohlempfinden. Lassen Sie ihr ab und zu mal freien Lauf.

 

Duftes Autofahren
Angenehme Aromen können Strapazen langer und stressiger Autofahrten verringern. Das ergab eine US-Studie der Wheeling Jesuit University in West Virginia. Alle 30 Minuten 15 Sekunden lang Minze oder Zimt zu riechen mindert Frust und Müdigkeit und steigert Aufmerksamkeit und Leistung. Am besten ist es, Sie haben im Auto eine kleine Flasche mit ätherischem Öl (in Reformhäusern, Apotheken, Naturkostläden) griffbereit, um gelegentlich daran zu schnuppern.

 

Es muss nicht immer Zimt sein
Düfte haben nur einen positiven Effekt auf Geist und Seele, wenn man sie riechen mag. Sie können sich statt Zimt oder Minze daher auch ruhig ein anderes Duftöl zur Anregung aussuchen. Gute Alternativen: Lesen Sie mehr dazu…

 

Schnuppern Sie Naturduft
Ob im Auto oder im Job: Haben Sie gerade keine Aromen aus der Flasche zur Hand, hilft auch die gute alte Frischluft. Öffnen Sie aber nicht einfach nur ein Fenster, sondern gehen Sie einen Augenblick nach draußen, um sich zu recken und erfrischenden Sauerstoff in die Lungen zu saugen. Lesen Sie mehr dazu…

 

Erfrischend klarer Kopf
Wenn Sie morgens nur schwer in Gang kommen, probieren Sie Shampoo aus, das Menthol- oder Minze-Extrakt enthält. Der kühlende Effekt auf Ihrer Kopfhaut erfrischt und belebt sofort. Lesen Sie mehr dazu…

Baby schnuppern
Erstaunliches Ergebnis einer Studie: Der Geruch von Säuglingen wirkt beruhigend auf Männer, aber nicht auf Frauen. Vermutlich ist das ein Trick von Mutter Natur, um gestresste Väter friedlich zu stimmen. Um den Effekt zu erreichen, genügt es, an getragenen Hemdchen zu riechen. Da müssten Sie eigentlich auch als Nicht-Vater rankommen.

Autor: Kirsten Segler

 

 

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