Wer Bügeln nur als lästige Haushaltsarbeit betrachtet, der verpasst etwas.

 

Bügeln ist aktive Meditation und mindestens so erholsam wie ein gutes Buch oder die Lieblings-CD. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum ich Männern dringend zum selbst bügeln rate. Das Hemd beginnt immer mit dem Kragen von links. Dann die rechte Sichtseite, die Knopfleisten von links, beide Schulterpassen von rechts, die Ärmel, der Mantel mit Brust und Rücken.

 

Ich habe mindestens 500 Hemden gebraucht, bis mein Bügeln für „meine Verhältnisse“ perfektioniert war. Für meine Hemden brauchte ich anfänglich über eine halbe Stunde, Knitter und Falten nicht gezählt. Heute sind es durchschnittlich zwölf Minuten, Knitter und Falten immer noch nicht gezählt. Diese knappe Viertelstunde Meditation jedoch ist die kreativste Zeit des Tages.

 

Mann schaltet ab und macht doch etwas. Die harmonischen Bewegungsabläufe beim Wenden haben schon fast etwas Anmutigendes, der Ärger bei knittrigen Baumwollstoffen – dies alles ist gedämpft von einer Art Halbbeschäftigung. Und dann das frisch gewaschene, wohlriechende und gebügelte Hemd anziehen, das gibt Power für den ganzen Tag.

 

Probieren Sie es aus, Sie werden überrascht sein. Ach ja: Was beim ersten Waschen und Bügeln nicht glatt ist, wird sich nie wieder ausbügeln lassen, denken Sie an meine 500 Hemden. Das bleibt wie Nähte oder Narben. Jedes Hemd trägt deshalb sichtbar sein Bügelschicksal vor sich her.

 

Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen diesen neuen – etwas anderen – Fingertipp präsentieren können. Wie Sie es von Felix Murbach Marketing kennen, wollen wir Sie nicht nur mit unseren pfiffigen Tipps und Ideen begeistern, sondern Ihnen auch immer einen zusätzlichen Extra-Nutzen bieten.

 

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