Telefonieren? Nichts einfacher als das. Das sollte man meinen. In der Praxis sieht dies jedoch ganz anders aus, viele Gesprächsteilnehmer verhalten sich beim Telefonieren nicht optimal. Um den Kunden zu verstehen, sollte man sich zuerst einmal in seine Lage versetzen. Dieser stellt sich nämlich Fragen wie: Engagiert sich jemand für mich ganz persönlich? Werde ich als Mensch ernst genommen? Werden meine Bedürfnisse gut und rasch erkannt?

 

Mehr fragen statt sagen.
Wer fragt, führt. Diesen Satz kennen Sie. Die Antworten auf Ihre Fragen helfen Ihnen, Ihren Kunden zu verstehen. Was er genau möchte, wie er denkt und fühlt. Mit den richtigen Fragen zeigen Sie Ihr Interesse und Ihre Wertschätzung gegenüber dem/der Gesprächspartner/in:

Welches Ziel verfolgen Sie mit der Frage? Was für eine Kundenpersönlichkeit haben Sie am Apparat? Stehen Sie am Anfang des Gespräches oder geht es um die konkreten nächsten Schritte? Bitte denken Sie daran, aktives Zuhören beginnt, bevor der Kunde zu sprechen beginnt.

 

Unsere 5 Fingertipps zum richtigen Telefonieren:

1. Lassen Sie das Telefon nicht mehr als 3x klingeln.
2. Schenken Sie dem Kunden die volle Aufmerksamkeit.
3. Sprechen Sie den Namen richtig aus.
4. Führen Sie bitte keine Telefonverhandlungen im Bus,
Tram, Zug oder in der Öffentlichkeit.
5. Eröffnen Sie Ihr Gespräch mit „Zauberwörtern“, resp. richtig gute Gesprächsöffner.
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