Studien belegen: Hohe Individualisierung zeigt positive Wirkung. Die Flut an Werbebotschaften hat sich in den letzten 50 Jahren und insbesondere mit den Neuen Medien vervielfacht. Der Verbraucher begegnet diesem „Information Overload“ mit einer immer selektiveren Wahrnehmung. Das heißt: Was ihn nicht unmittelbar betrifft, blendet sein Gehirn aus.

 

Dies haben Tests mit der Augenkamera bewiesen. Die Ergebnisse zahlreicher Blickverlaufsanalysen sind die Grundlage für eine Methode, mit der sich Werbemittel systematisch optimieren lassen.., lesen Sie mehr dazu.

 

Bilder haben dabei höchste Priorität gefolgt von Grafiken und Headlines. Richtig platziert, lässt sich mit ihnen der Blickverlauf des Lesers beim ersten Überfliegen des Werbemittels steuern. Alles, was er nachweislich erfasst, muss die passenden Nutzenargumente für ihn enthalten. Lesen Sie mehr dazu…

 

Ein wichtiger „Verstärker“ ist der eigene Name.

Beim ersten Sichten des Werbemittels wird der Name vom Leser immer erfasst. Er steigert die  Aufmerksamkeit und vermittelt den Eindruck eines individuellen Angebots. Der Digitaldruck bietet viele Möglichkeiten, diesen Effekt sinnvoll zu nutzen. Lesen Sie mehr dazu…

 

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